Dr.in Juliane Bogner-Strauß, Bundesministerin für Frauen, Familien und Jugend, war anlässlich des Weltfrauentages bereits zum zweiten Mal zu Gast bei Sanofi Österreich. Im Rahmen ihres Betriebsbesuches begrüßte Dr.in Bogner-Strauß Sanofi gleichzeitig als neues Mitglied im österreichweiten Netzwerk „Unternehmen für Familien“.
„Es ist wichtig, dass Unternehmen das Potenzial der Frauen erkennen und Familienfreundlichkeit als Chance sehen. Studien zeigen ganz klar, dass sich familienfreundliche Maßnahmen nicht für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern auch für die Unternehmen auszahlen: Höhere Arbeitszufriedenheit, weniger Fluktuation, kürzere Karenzzeiten, mehr Bewerber. Sanofi hat die Bedeutung von Familienfreundlichkeit im Unternehmen bereits als langjähriger Partner im Audit berufundfamilie erkannt. Umso mehr freut es mich, dass ich das Unternehmen jetzt auch im Netzwerk ‚Unternehmen für Familien‘ begrüßen darf“, hält Dr.in Juliane Bogner-Strauß, Bundesministerin für Frauen, Familien und Jugend, fest.
Dazu Dipl. Kfm. Wolfgang Kaps, Country Chair von Sanofi Österreich: „Mit dem Beitritt zum Netzwerk ‚Unternehmen für Familien‘ leistet Sanofi einmal mehr einen aktiven Beitrag für ein familienfreundliches Arbeitsumfeld. Als Vater eines 4-jährigen Sohnes weiß ich aus eigener Erfahrung, dass die Lebensphase, in der Beschäftigte Kinder bekommen, oft mit der Zeit zusammenfällt, in der wichtige Karrieresprünge gemacht werden. Maßnahmen im Bereich der Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Kinderbetreuung sowie Angehörigenpflege sind folglich essentiell, um die Chancen-Gleichheit für alle MitarbeiterInnen zu erhöhen.“
Über Gender Balance bei Sanofi
2018 hat Sanofi Gender Balance zur globalen Top Priority erklärt und ein umfassendes Programm in die Wege geleitet mit dem Ziel, 2025 ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis unter den globalen Führungskräften zu erreichen. Bei Sanofi Österreich sind bereits 50% der Führungskräfte weiblich. Sanofi setzt an verschiedenen Stellen an, damit Familie und Karriere in Einklang gebracht werden können (z.B. mobiles Arbeiten, Teilzeit, Kinderbetreuungsinitiativen, Organisation von Arbeitsabläufen etc.).
Wien (OTS)
Foto: Christopher Dunker