Elisabeth Udolf-Strobl wurde am Montag von Bundespräsident Alexander Van der Bellen als Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort angelobt.
„Ich freue mich, dass ich dieses Ressort leiten darf. Ich kenne dieses Haus und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schon lange. Es ist eine Verantwortung und zugleich Herausforderung. Ich gehe mit Respekt an die Aufgabe heran und baue auf die Expertise dieses Hauses. Ich bitte alle um Unterstützung, denn wir alle sind Staatsdiener. Dienen wir diesem Staat! Ich danke Margarete Schramböck, die dieses Haus in den letzten eineinhalb Jahren umsichtig und visionär geführt sowie aufgestellt hat, wodurch sich eine Kultur der Wertschätzung und des Miteinanders etablierte“, so die neue Bundesministerin, die das Amt von Margarete Schramböck übernimmt. Aufgrund ihrer jahrelangen Erfahrung ist es der neuen Wirtschaftsministerin besonders wichtig, ein Augenmerk auf die nachhaltige und werterhaltende Entwicklung des Wirtschafts- und Innovationsstandorts der Republik Österreich zu legen.
„Mich hat die Aufgabe der Digital- und Wirtschaftsministerin mit großer Freude erfüllt. Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mich in den vergangenen eineinhalb Jahren unterstützt haben. Gemeinsam haben wir viel weitergebracht! Mit Elisabeth Udolf-Strobl übernimmt eine Spitzenbeamtin und erfahrene Verwaltungsexpertin die für unsere Gesellschaft wichtigen und zukunftsweisenden Bereiche Digitalisierung und Wirtschaft. Bei ihr ist dieses Ressort in den besten Händen“, verabschiedet sich die scheidende Bundesministerin Margarete Schramböck im Rahmen der offiziellen Übergabezeremonie im Marmorsaal des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort. Das BMDW hat sich während der Amtsführung von Margarete Schramböck intensiv mit der zunehmenden Digitalisierung von Wirtschaft, Gesellschaft und Verwaltung sowie standortrelevanten Themen beschäftigt.
(Wien OTS)
Fotocredit: BMDW/Dolenc