Kimiko Uriu wird Head of Sustainability beim KURIER Medienhaus
Bei Kimiko Uriu laufen ab sofort sämtliche Fäden im KURIER Medienhaus zusammen, die sich rund um Umwelt, Soziales und Nachhaltigkeit drehen. Unterstützt wird Kimiko Uriu dabei von sämtlichen Mitarbeiter:innen aus den Redaktionen wie etwa Klimajournalist Bernhard Gaul.
Die 47-jährige Wienerin mit mehr als 20 Jahren Berufserfahrung im In- und Ausland – vor allem im angelsächsischen Raum – hat sich beim KURIER Medienhaus bewiesen. Im Vorjahr war Kimiko Uriu die Initiatorin und Projekleiterin des Festivals für Nachhaltigkeit und Innovation – SPEAK OUT im Wiener Museumsquartier.
Das Festival stand ganz im Zeichen von Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft. Festivalhöhepunkt war die Verleihung des Energy Globe Österreich Award 2023 an visionäre Projekte und Persönlichkeiten, die sich für eine nachhaltige Energiezukunft einsetzen.
Dank des großen Erfolges im Vorjahr feiert das SPEAK OUT FESTIVAL heuer am 11. Juni bereits die zweite Auflage.
„Nachhaltiges Wirtschaften ist nicht nur demnächst durch die ESG-Regeln eine gesetzliche Vorgabe für Unternehmen, sondern auch eine ethische und moralische Verpflichtung des KURIER Medienhauses.
Wenn auch wir in unseren Entscheidungen darauf Rücksicht nehmen, wie wir zum Klimaschutz beitragen, der Ressourcenverschwendung unseres Planeten entgegenwirken, wie wir Menschenrechte schützen und soziale Ungerechtigkeiten beseitigen, dann können wir auch Vorbild für viele Menschen sein – bei Kimiko Uriu ist diese Mission in besten Händen“, so KURIER-Geschäftsführer Richard Grasl über diesen Schritt.
„Nachhaltigkeit sehe ich nicht als einen Trend, sondern eine Verpflichtung gegenüber den kommenden Generationen, und ich habe eine besondere Verantwortung dafür. Ich fühle mich geehrt, diese Führungsrolle und die Verantwortung zu übernehmen.
Es ist eine außerordentliche Chance, Teil eines zukunftsorientierten Arbeitgebers zu sein, der die Triple Bottom Line – ökologische, soziale und wirtschaftliche Verantwortung – in seinem Handeln fest verankert“, betont Kimiko Uriu.
Wien (OTS), Bild: Nitsche