Croma-Pharma lud zum Round Table mit Experten
Die Auswirkungen der Corona Pandemie haben in vielerlei Hinsicht unser aller Leben verändert. In der häuslichen Isolation stand für viele auch die Notwendigkeit bzw. Möglichkeit für Beauty Routinen im Fokus.
Croma-Pharma ging daher im Rahmen eines Round Table der Frage nach, ob und welche Veränderungen beim Verhalten und Konsum von Kosmetik- und Schönheitsbehandlungen bei Kunden und Patienten nach dem Corona Shutdown wahrzunehmen sind. Unter der Leitung von Motivforscherin Sophie Karmasin diskutierten ExpertInnen wie Schönheitschirurg Artur Worseg, Journalistin Uschi Fellner, Entertainer Alfons Haider und Unternehmer Andreas Prinz, ob hier ein Umdenken stattgefunden hat, welche Auswirkungen dies auf die Kosmetik- und Ästhetik-Branche hat und wie nachhaltig diese sein werden.
Deutlicher Trend erkennbar
Die Experten waren sich einig, dass der Shutdown eine Rückbesinnung auf das Wesentliche bewirkt hat. Bezüglich Beauty-Routine bedeutet dies, dass das persönliche Wohlbefinden und investieren in das private Umfeld an Bedeutung gewonnen hat. Kunden und Patienten fordern höchste Qualität der Produkte und Ehrlichkeit im Umgang mit Wirkungsweisen. Zudem steigt das Bewusstsein, dass Schönheitsbehandlungen einen langfristigen Prozess darstellen. Natürlich Altern wird gesellschaftsfähiger und steigert so das Wohlbefinden.
Das Video zur Veranstaltung steht zum Download.
Repräsentative Umfrage
Den inhaltlichen Rahmen für den Round Table bildeten Hypothesen zum Thema, die Croma-Pharma gemeinsam mit Karmasin Research & Identity entwickelt hat. Im Anschluss an den Round Table werden diese Hypothesen in Form einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage empirisch überprüft. Die Ergebnisse werden Anfang Juli 2020 vorliegen und veröffentlicht.